Heidelberg
Deutschland 2015, 92 Min.
Regie: Julia von Heinz
mit Devid Striesow, Martina Gedeck, Katharina Thalbach
„Ein Film, der anregt, amüsiert, berührt und inspiriert.” (Deutsche Film- und Medienbewertung)
Nach einem Hörsturz, einer Gallenblasen-Operation und einem eingebildeten Herzinfarkt wird dem Entertainer Hans Peter unmissverständlich klar, dass es so nicht weiter gehen kann. Er nimmt sich ein halbes Jahr Auszeit, um den Jakobsweg nach Santiago de Compostela zu gehen. Dabei ist er auf der Suche nach... ja, nach was eigentlich? Nach Gott? Der Wahrheit? Sich selbst? Auf seinem Weg trifft er andere Pilger, die jeweils ganz persönliche Motive für die Wanderung haben.
2006 veröffentlichte Hape Kerkeling mit seinem Bericht über seine Jakobsweg-Pilgerreise einen Bestseller: „Ich bin dann mal weg“ wurde über fünf Millionen Mal verkauft. Die Verfilmung überträgt Hape Kerkelings Alltagsreflektionen, Momente der Selbsterkenntnis und seine Beobachtung der Umwelt um ihn herum gekonnt auf die Leinwand.
Bildverweis: WarnerBros / Opus Mediengruppe
Augustinum Heidelberg, Jaspersstraße 2, 69126 Heidelberg