Öffentliche Veranstaltungen im Augustinum Braunschweig
Als Seniorenresidenz hat sich das Augustinum Braunschweig mit seinem herausragenden Kulturprogramm einen Namen gemacht und ist eine kulturelle Institution in der Stadt. Kooperationen mit externen Veranstaltern bereichern das Kulturprogramm.
Augustinum Braunschweig
Am Hohen Tore 4A
38118 Braunschweig
Jedes Jahr bringt der Gesangsunterricht der Popgesangsklasse Mathias Claus erfrischende junge Gesangstalente hervor. In diesem Jahr stellen sich die jungen Gesangstalente erstmals in der Adventszeit mit Songs des Pop- und Oldiebereichs sowie peppigen internationalen Weihnachtssongs im Augustinum vor.
50 Jahre Augustinum Braunschweig
Augustinum Braunschweig
Am Hohen Tore 4A
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Zum Abschluss unseres Programms zum Jubiläumsjahr bringt Sie der Klavierkabarettist Armin Fischer mit seinem Weihnachtsprogramm zum Lachen und zum Staunen. Obwohl Weihnachten ein klassisches Fest ist, hat kaum ein klassischer Komponist Weihnachtslieder geschrieben. Wie kommt’s? Ob Armin Fischer als gelernter Konzertpianist auf Beethoven trifft oder auf Bach und Chopin, oder ob er unsere Weihnachtslieder kabarettistisch unter die Lupe nimmt - als humorvoller Entertainer und virtuoser Improvisator bringt er selbst Knecht Ruprecht zum Lachen.
Im Anschluss an das Konzert laden wir Sie bei Getränken und Häppchen in den Garten ein, wo wir es mit einem Barockfeuerwerk eben nicht krachen lassen, sondern die Augen zum Glänzen bringen. Ein angemessen feierlicher Abschluss für ein glanzvolles Jubiläumsjahr!
Klangräume
Augustinum Braunschweig
Am Hohen Tore 4A
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Wir swingen ins neue Jahr mit der Musik der 30er und 40er Jahre, als Jazz noch Pop, als der Film schwarz-weiß, und das Leben bunt war. Freuen Sie sich auf ein beschwingtes Konzert mit den Savoy Satellites. Seit 2012 sind sie vor allem in Berlin und Deutschland unterwegs - meist im Quartett oder als All Stars im Oktett. Die Savoy Satellites haben und sorgen für gute Laune. Sie spielen energetische Rhythmen für Jazzfans und Lindy Hop-Liebhaber. Das Quartett um die Sängerin Siri Svegler ist inspiriert vom Nat King Cole Trio und lässt die Songs von Billie Holiday, Ella Fitzgerald und natürlich Nat King Cole wieder lebendig werden. Zudem finden auch Eigenkompositionen und Swing-Adaptionen aus dem Pop Eingang in das Repertoire der Savoy Satellites, denn Swing ist eine lebendige Kultur und kein Museumsgegenstand. Die Savoy Satellites spielen Swing vom Feinsten - positiver Eskapismus für Genussmenschen.
In der Pause stoßen wir mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr an.
Lebensräume
Augustinum Braunschweig
Am Hohen Tore 4A
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Ein Streifzug durch Sehenswürdigkeiten, Kultur und das pulsierende Leben des Subkontinents. Indien ist geprägt von der Vielfalt und der Bevölkerungsdichte, doppelt so hoch wie in Deutschland. Indien belebt mit Farben über Farben. Das Durchschnittsalter von 29 Jahren steht für das enorme Entwicklungspotential. Hightech und Analphabeten, Neureiche und traditionelles Landleben, religiöse Feste mit Millionen von Pilgern fordern Augen und alle anderen Sinne heraus. Die Bedeutung Indiens wächst rasant. Bereits heute heißt es „Ohne Indien geht nichts mehr in der Welt“. der Film enthält für den Norden u. a. Highlights in Rajastan, Amritsar mit dem Goldenen Tempel, Delhi, Varanasi als heilige Stadt der Hindus, Kolkata und einen Ausflug in das ländlich geprägte Gangesdelta. Der Süden umfasst wundervolle Tempel in Tamil Nadu, das Thaipusam-Fest mit speerdurchbohrten Wangen und Trancetänzen vor dem Sonnenaufgang, Elefanten-Prozessionen und traumhafte Landschaften im Bundesstaat Kerala.
Manfred Vogtländer hat das Land seit 2004 achtmal besucht und die vielen Veränderungen erlebt. Die Aufnahmen stammen aus den Jahren 2019 und 2020. Im März 2020 sind ihm die Turbulenzen der Coronakrise mit der Schließung aller Verkehrsmittel und der Ausgangssperre widerfahren. Mühsam konnte er den allerletzten Rückflug nach Europa erreichen.
Forum Musikschule
Augustinum Braunschweig
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Auch im Jahr 2025 setzen wir unsere Kooperation mit der Städtischen Musikschule Braunschweig fort. Alle zwei Monate hören Sie im Augustinum Braunschweig junge Talente – vom Steppke, der kaum ans Klavier heranreicht, bis zu Preisträgern von „Jugend musiziert“. Am heutigen Abend hören Sie Schülerinnen und Schüler der Klasse Annette Berryman (Blockflöte) .
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Städtischen Musikschule Braunschweig. Mit einer Spende können Sie den Förderverein der Städtischen Musikschule unterstützen.
Kunst(t)räume
Augustinum Braunschweig
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Das Kupferstichkabinett des Herzog Anton Ulrich-Museums zählt zu seinem Bestand Werke eines sehr bedeutenden Grafikers des 19. Jahrhunderts: Max Klinger (1857-1920). Mit gerade einmal 21 Jahren zeichnete er einen fantastischen Zyklus über einen verlorenen Handschuh. Der Radierzyklus "Der Handschuh", 1877/78 war seinerzeit nicht unumstritten, nimmt er doch Aspekte der Moderne, wie das Fehlen von Einheitlichkeit der Formate und der Stilmittel vorweg. Darüber hinaus weist dieser Zyklus durch Analogien zum Traumerleben und vage Anspielungen auf den Surrealismus voraus. Zwei Jahre nach der Entstehung des Zyklus‘ erschien diese assoziative Bildererzählung als Radierungsserie und erregte großes Aufsehen.
Sprachräume
Augustinum Braunschweig
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Mascha Kaleko formuliert die Sehnsüchte der Menschen, beobachtet, berührt, macht nachdenklich. Sie war eine Alltagspoetin, charmant, frech, melancholisch und immer mit ironischen Spott. Ende der zwanziger Jahre findet Mascha Kaléko Anschluß im Kreis der Dichter und Literaten im „Romanischen Café“, sie trifft dort u.a. auf Tucholsky und Claire Waldoff, man vergleicht sie mit Erich Kästner und dem jungen Heinrich Heine. Ihr erstes Buch, das "Lyrische Stenogrammheft“ wird für die jüdische Schriftstellerin 1933 zum Bestseller. Sie trifft den Ton ihrer Zeit. Schreibt Verse über "Die kleinen Leute", über das Leben in der "Großen Stadt" mit Sehnsucht nach mehr. Nach ihrem zweiten Buch, " Das kleine Lesebuch für Große“ (1935), werden Mascha Kalékos Werke von den Nationalsozialisten verboten. Ihre Schriften finden dennoch "unter der Hand" weite Verbreitung. 1938 emigriert sie mit ihrem Mann und Sohn nach Amerika. Am 21. Januar jährt sich ihr Todestag zum 50. Mal.
Sprachräume
Augustinum Braunschweig
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Der Kalif Chasid zu Bagdad und sein Großwesir kaufen von einem Krämer ein Pulver, mit dem sie sich in Tiere verwandeln können. Allerdings verstoßen die beiden gegen die Auflage, nicht lachen zu dürfen. Sie müssen Störche bleiben, weil sie durch das Lachen den Zauberspruch vergessen haben. Das scheinbare Unglück der beiden Freunde ist jedoch ein verschlüsseltes Glück: Indem sie auf die gefiederte Artgenossin treffen, offenbart sich die Sinnhaftigkeit ihrer Verwandlung in mehrfacher Hinsicht.
Auch der kleine Muck hat kein leichtes Schicksal: Wegen seines zwergenhaften Wuchses wird er von zu Hause fortgejagt und muss sich in der Fremde mit List und Zauberei durchsetzen. Henning Westphal nimmt Sie mit auf eine Reise der Karawane in die zauberhafte orientalische Welt des Wilhelm Hauff.