Bekannt für außergewöhnliche Kulturveranstaltungen

Öffentliche Veranstaltungen im Augustinum Hamburg

 

Als Seniorenresidenz hat sich das Augustinum Hamburg mit seinem herausragenden Kulturprogramm einen Namen gemacht und ist eine kulturelle Institution im Stadtteil. Kooperationen mit externen Veranstaltern bereichern das Kulturprogramm.

Kurs Nord: Spitzbergen 
Ort

Theater

Datum
20.01.2026
Uhrzeit
17:00 Uhr
Eintritt
9 Euro, 6 Euro (Bew.)
Veranstaltungsart
Multivision
Vortragende/-r
Peter Fabel

Peter Fabel reist seit über 35 Jahren in die Arktis. In seiner neusten Bild- und Filmreportage nimmt der Nordlandexperte seine Zuschauer mit in die eisige Welt Spitzbergens, auf über 80° Nord. Die Inselgruppe beeindruckt mit gewaltigen Gletschern, schroffen Bergen, einsamen Fjorden und der arktischen Tierwelt. Mit einem historischen Segelschiff, der „Meander“, folgt Fabel der Küste Spitzbergens. Ziel ist die Umrundung des arktischen Archipels.  
Zu den besonderen Erlebnissen gehört die Begegnung mit Eisbären, Walen und Walrossen. Wanderungen an historischen Plätzen bringen den Zuschauern die Inselgruppe mit ihrer beeindruckenden Natur und wechselvolle Geschichte näher. Zahlreiche Expeditionen starteten hier im Wettlauf um den Nordpol – mit einigen Erfolgen und zahlreichen Tragödien.  

Lampenfieberkonzert 
Ort

Theater

Datum
27.01.2026
Uhrzeit
18:00 Uhr
Eintritt
frei
Veranstaltungsart
Konzert
Vortragende/-r
Teilnehmer*innen des Regionalwettbewerbs "Jugend musiziert" Hamburg Süd-West 2026

Der Wettbewerb Jugend musiziert wird 2026 unter anderem in den Kategorien Klavier Solo, Gesang Solo, Harfe Solo, Gitarre Pop, Streicherensemble und Holzbläserensemble ausgetragen. Das Lampenfieberkonzert bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Regionalwettbewerbs Hamburg Nord, der im Februar im Hamburger Konservatorium stattfindet, die Möglichkeit, ihr Programm unter Konzertbedingungen zu spielen. 

Der Duft der Hyazinthen 
Ort

Clubraum

Datum
10.02.2026
Uhrzeit
17:00 Uhr
Eintritt
Eintritt: 9 Euro, intern: 6 Euro inklusive Heißgetränk und Keksen
Veranstaltungsart
Märchenstunde
Vortragende/-r
Märchenerzählerin Elita Carstens

Vier Tage vor dem Valentinstag greift Märchenerzählerin Elita Carstens alte Sagen und Geschichten rund um diesen besonderen Tag auf: Bereits Juno, der Göttin der Geburt, Ehe und Fürsorge, wurden nach römischem Brauch an diesem Tag mit Blumen verehrt.  Ein altes norddeutsches Märchen erzählt von den Blüten, die die Liebe zwischen den Himmlischen trieb. Auch von den Schwestern der Liebe, Toleranz und Akzeptanz, wird auf märchenhafte Weise zu hören sein, so dass die Herzen ebenso erreicht werden wie die Ohren. 

Unikate mit Herz 
Ort

Theater

Datum
17.02.2026
Uhrzeit
17:00 Uhr
Eintritt
frei
Veranstaltungsart
Ausstellungseröffnung
Vortragende/-r
Sven Rosé

Der Hamburger Künstler Sven Rosé hat als Autodidakt während einer Kunsttherapie in der Psychiatrie vor 15 Jahren zur Malerei gefunden. Farbgewaltige Tiere, stark reduzierte Formen und eine klare eigene Bildsprache zeichnen sein Werk aus. Er ist ein unermüdlicher Arbeiter, eine schillernde Persönlichkeit, Maler, Zeichner und Bildhauer. Er hat mehr Ideen, als er umsetzen kann und keinerleiBerührungsängste mit neuen Materialien.  

Sven Rosé ist ein Original aus St. Pauli. Lose ist er mit den Schlumpern, einer Hamburger Gruppe behinderter Künstler, verbandelt. Tiere hat er zu den Hauptdarstellern seiner Kunstwerke erklärt. Ergibt Materialien ein neues Gesicht: Er arbeitet auf alten Obstkisten, Kaffeesäcken, übermalt Fotos und Seekarten. Auch Arbeiten auf Leinwand und Prints auf Alu-Dibond gehören zu seinem Repertoire. Seine Bilder entstehen aus dem Moment heraus und werden immer in einer Sitzung fertiggestellt.  

Jules et Jim – Satirisch-literarische Collage 
Ort

Theater

Datum
18.02.2026
Uhrzeit
18:00 Uhr
Eintritt
frei
Veranstaltungsart
Lesung
Vortragende/-r
Wolfgang Bremer

Der weitgehend unbekannte Roman von Henri-Pierre Roché, „Jules et Jim“ (1953), basiert auf der Beziehung des Autors mit Helen Hessel, der Frau seines besten Freundes und Schriftstellers Franz Hessel. Die berühmte Verfilmung des Romans von François Truffaut blickt auf spielerische Weise auf die Zeit der Pariser und Schwabinger Bohème vor dem 1. Weltkrieg und die 1920er Jahre in Paris und Berlin zwischen den Weltkriegen. Ebenso lassen sich die Erzählungen von Franz Hessel ("Jules") mit „heiterer Gelassenheit" überschreiben. Als Lektor im Rowohlt-Verlag entdeckte er unter anderem Mascha Kaléko, die 1956 ein berührendes Gedicht über ihn geschrieben hat. Seine Frau Helen („Kathe“) schrieb in Paris für deutsche Zeitungen über Mode. Sie emigrierten nach Frankreich, Franz Hessel starb 1941 in Sanary-sur-Mer, Helen Hessel erlebte noch die Premiere des Films (1962).  

Der Hamburger Autor Wolfgang Bremer zeichnet mit kurzen, spannenden und humorvollen Texten aus dem Roman, dem Drehbuch sowie Essays von Helen und Franz Hessel ein kurzweiliges Bild der Zeit von 1900–1940. Mit der Filmmusik aus "Jules und Jim" von Georges Delerue rundet er den Abend ab.  

Swingin’ Blues & Boogie Woogie 
Ort

Theater

Datum
25.02.2026
Uhrzeit
17:00 Uhr
Eintritt
9 Euro, 6 Euro (Bew.)
Veranstaltungsart
Konzert
Vortragende/-r
Frank Muschalle

Wenn Frank Muschalle die Bühne betritt, wird das Klavier zur Rhythmusmaschine, zum Geschichtenerzähler, zum Feuerwerk! Mit viel Energie, feinem Gespür für Dynamik und einer charmanten Bühnenpräsenz zieht Frank Muschalle seine Zuhörerinnen und Zuhörer in den Bann und gehört zu den gefragtesten Boogie Woogie- und Blues-Pianisten der Szene. 

Sein aktuelles Programm „Swingin’ Blues & Boogie Woogie“ ist eine Hommage an die große Zeit des Piano-Blues & Boogie – kraftvoll, virtuos und voller Spielfreude. Doch Muschalle liefert nicht nur Tempo und Technik, sondern auch Seele: Swingende Blues-Nummern, groovende Shuffle-Rhythmen und mitreißende Boogies, die das Publikum von der ersten Note an in Bewegung bringen. 

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Kontakt zum Kulturreferenten

Malte Frackmann
Telefon: 040 39194-300
E-Mail: malte.frackmann(at)augustinum.de