Augustinum Freiburg
Doppelt hält bekanntlich besser, und so gastierte das "Quarantäne-Quartett" gleich an zwei Tagen hintereinander im Augustinum Freiburg. Wie der Name verrät, wurde das Quartett erst in den vergangenen Wochen gegründet. Nun kam es im Augustinum Freiburg vorbei und spielte kräftig auf- und als Überraschung wurde aus dem Quartett sogar ein Quintett, als sich spontan noch ein Akkordeonist hinzugesellte.
Mit zwei Schlagzeugen, doppelten Verstärkern, Kabelei und Mikrofonen suchten sich die Musikerinnen und Musiker unterschiedliche Plätze zwischen den Häusern, am Haupteingang und am Weiher. Natürlich immer mit mindestens 1,5 Metern Abstand. Die Bewohnerinnen und Bewohner schauten von den Balkonen zu und eine kleine Fangemeinde begleitete das jeweils zweieinhalbstündige Spektakel. Das Quintett spielte an jedem Ort eine halbe Stunde lang Chansons und Jazziges. Viele Bewohnerinnen und Bewohner sangen mit, und der ein oder die andere schwang gar das Tanzbein. Zwei wunderbare Nachmittage im Augustinum Freiburg.
Foto: Augustinum