Menschen
Die besten Geschichten schreibt doch das Leben: Seit Jahrzehnten kannten Ingrid Jantzen und Dr. Heribert Bertling einander nur vom Sehen, da die beiden gebürtigen Essener einen gemeinsamen Freundeskreis teilen. Aber erst im Augustinum sollte aus der flüchtigen Bekanntschaft mehr werden. „Als wir uns im Augustinum näher kennenlernten, stellten wir fest, dass wir viele gemeinsame Interessen haben“, erzählen die beiden.
Das Augustinum bietet viele Möglichkeiten für gemeinsame Aktivitäten
Schon nach einigen Monaten beschlossen sie, ein gemeinsames Appartement im Augustinum zu beziehen. Miteinander genießen sie die vielen Freizeitangebote, die die Seniorenresidenz am Schellenberger Wald bietet: „Die ausgezeichneten Kulturveranstaltungen hier im großen Theatersaal schätzen wir sehr, ebenso das vielfältige Sportangebot“, schwärmt Ingrid Jantzen. „Das Umfeld ist sehr inspirierend – man kann so viel machen, sich einbringen und Leute kennenlernen, wenn man möchte. Aber man muss auch nicht.
Das ist überhaupt das Beste am Augustinum: Die Freiheit, die Dinge zu tun, die einem wichtig sind.“ „Und wenn man mal keine Lust auf Gesellschaft hat, dann bleibt man eben zuhause im eigenen Appartement und legt die Füße hoch. Jeder kann tun, was er möchte – das ist hier ja kein Altersheim“, betont Dr. Heribert Bertling.
Eine Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt
Mit siebzig Jahren ins Augustinum zu ziehen, war für Ingrid Jantzen „kein Tag zu früh“. Ihr war es wichtig, alle Vorzüge des Hauses aktiv nutzen zu können. Dazu gehört es auch, gemeinsam mit anderen Bewohnerinnen und Bewohnern Projekte auf die Beine zu stellen, wie etwa vor einiger Zeit ein eigenes Theaterstück. „Bei einer szenischen Lesung zu Wilhelm Busch haben wir dann beide mitgewirkt – das war ein großes Vergnügen!“ Freier als je zuvor fühlen sich die beiden seit ihrem Einzug in die Seniorenresidenz – dazu trägt auch bei, dass sie sich im Fall der Pflege bestens versorgt wissen dürfen: „Und das im eigenen Appartement! Mir gibt es ein gutes Gefühl, zu wissen, dass ich immer in unserem vertrauten Appartement bleiben kann – komme, was wolle“, sagt Ingrid Jantzen.
Sie erinnert sich noch gut, wie genau sie sich vor ihrem Einzug ins Augustinum über das Haus informiert hatte. „Ich war kritisch – schließlich ist das ein wichtiger Schritt. Umso glücklicher bin ich nun, dass meine Erwartungen sogar noch übertroffen wurden.“