Öffentliche Veranstaltungen im Augustinum Stuttgart-Killesberg
Als Seniorenresidenz hat sich das Augustinum Stuttgart-Killesberg mit seinem herausragenden Kulturprogramm einen Namen gemacht und ist eine kulturelle Institution im Stadtteil. Kooperationen mit externen Veranstaltern bereichern das Kulturprogramm.
Sommerfest auf dem Killesberg
Theater
Augustinum Stuttgart-Killesberg
Oskar-Schlemmer-Straße 5
70191 Stuttgart
Zwischen dem Höhenpark Killesberg und der Architekturgalerie am Weißenhof werden zwölf Institutionen ihre Türen öffnen und ein vielfältiges Kulturprogramm präsentieren. Mit dabei sind u.a. das Theodor-Heus-Haus, das Weissenhof Museum Le Corbusier, die Killesberghöhe, der Höhenpark, die Kunstakademie und rund um den Killesberg fährt ein Shuttlebus.
Zur Eröffnung des Sommerfestes um 11:00 Uhr in unserem Theater erleben Sie den Jazzchor Stuttgart, der Jazz und Swing präsentiert. Am Nachmittag zeigen wir um 15:00 Uhr eine Comedy Show mit dem Stuttgarter Entertainer Peter Jagusch. Freuen Sie sich auf einen spannenden Mix aus Clownerie, Akrobatik und Comedy. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Website: www.sommerfestamkillesberg.de
Bild: Daniela Wolf, Jazzchor Stuttgart
Theater
Augustinum Stuttgart-Killesberg
Oskar-Schlemmer-Straße 5
70191 Stuttgart
Im Mittelpunkt des Konzerts steht das erste Streichsextett op.18 von Johannes Brahms. Neben dem „Deutschen Requiem“ waren es die beiden Streichsextette, die dem jungen Brahms zu internationalem Durchbruch verhalfen. Bis zum heutigen Tag faszinieren sie durch ihren unwiderstehlichen Klangreiz. Nach der umjubelten Uraufführung der Oper „Figaros Hochzeit“ in Prag 1787 und während der Arbeit am „Don Giovanni“, beschäftigte sich Mozart nach 1773 wieder mit der Gattung Streichquintett. Das Quintett K.V. 515 zählt zu den bedeutendsten dieser Werke der Quintettliteratur, das allerdings erst nach dem Tod von Mozart veröffentlicht wurde. Das Antoninsextett besteht aus Mitgliedern des Offenburger Streichtrios, ehemaligen Mitgliedern renommierter Quartette und des Tonhalleorchesters Zürich. Das Ensemble spielt hauptsächlich in Quartettbesetzung, widmet sich aber auch mit Vorliebe der Quintett- und Sextettliteratur.
Bild: © Armin Krüger
Theater
Augustinum Stuttgart-Killesberg
Oskar-Schlemmer-Straße 5
70191 Stuttgart
Der Zollbeamte Henri Rousseau (1844–1910) hat mit seiner Malerei Grenzen überwunden und neues Terrain betreten. Er malte zunächst nur in seiner Freizeit Bilder, die außerhalb der akademischen Tradition lagen. Lange als naiver Maler verkannt, schaffte er den Durchbruch in den Pariser Salons erst spät. Es waren Dichter wie Apollinaire und Künstler wie Picasso, Léger, Delaunay und später Kandinsky, die als erste seine herausragende Bedeutung erkannten. Nie hat er einen Urwald gesehen, umso fantasievoller und farbenprächtiger erschuf er sich dschungelartige Oasen in seiner Malerei. Mit seinen wunderbaren, oft traumhaften Bildkompositionen steht Rousseau für die Wiederentdeckung der Phantasie am Anfang der Moderne.
Bild: Henri Rousseau: Der Traum, 1910
Quelle: wikipedia (gemeinfrei)
CINEMA AUGUSTINUM
Theater
Augustinum Stuttgart-Killesberg
Oskar-Schlemmer-Straße 5
70191 Stuttgart
Paris, September 1977: Maria Callas hat sich seit Jahren aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die legendäre Operndiva singt nicht mehr und lebt entrückt in ihrer riesigen Wohnung, hinter schweren Vorhängen, in einer Welt voller Erinnerungen. Nur ihr treuer Kammerdiener Ferruccio und die Köchin Bruna stehen ihr nah, und beide machen sich zunehmend Sorgen um die Gesundheit ihrer Hausherrin. Als der TV-Reporter Mandrax auftaucht, blüht Maria Callas auf. Die Interviews mit dem jungen Mann führen Maria zurück in bessere, in große, in legendäre Zeiten. Sie beschließt, noch ein letztes Mal auf die Bühne zurückzukehren.Maria Callas ist unumstritten die größte Diva der Operngeschichte. In „Maria“ erzählt Regisseur Pablo Larraín nun die Geschichte der Sängerin durch ihre eigenen Augen, als sie ihr tragisches Leben kurz vor ihrem Tod noch einmal durchlebt.
Bild: Studiocanal, Pablo Larraín
Theater
Augustinum Stuttgart-Killesberg
Oskar-Schlemmer-Straße 5
70191 Stuttgart
Stuttgart besitzt, nach Budapest, das zweitgrößte Mineralwasservorkommen in Europa. 19 Mineralwasserquellen, darunter 13 staatliche anerkannte Heilquellen, schütten täglich in Bad Cannstatt und Stuttgart Berg 44 Millionen Liter Mineralwasser aus. Dieser „Schatz aus der Tiefe“ steht im Mittelpunkt der beliebten Bilder Reportagen von Bernhard Leibelt. Darüber hinaus erzählt Bernhard Leibelt in gewohnt unterhaltsamer Art, wie Bad Cannstatt in der Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem der bekanntesten Bade- und Kurorte in Deutschland aufgestiegen ist und warum, am Ende des 19. Jahrhunderts, der Niedergang des Badelebens einsetzte und nicht mehr aufzuhalten war. Gerne nehmen wir den 10. Vortrag von Bernhard Leibelt im Augustinum Stuttgart-Killesberg zum Anlass, Sie nach der Präsentation zu einem „sprudelnden“ Umtrunk einzuladen!
Theater
Augustinum Stuttgart-Killesberg
Oskar-Schlemmer-Straße 5
70191 Stuttgart
„Eine kleine Sehnsucht. Notizen aus der kirchlichen Provinz“ heißt das neue Programm desKabarettduos „Die Vorletzten“. Die beiden Kleinkunsterfahrenen Pfarrer präsentieren darin Geschichten von kleiner und großer Sehnsucht. Da ist der arbeitsdistanzierte Ehemann, der kunstvoll alle häuslichen Aufgaben zu delegieren weiß. Der Kirchenrat, der innovative Sparvorschläge in der Provinz vermitteln soll oder der Kirchengemeinderat, der in seinem Amt seine Machtgelüste ausleben will. So verschieden die Menschen, so verschieden deren Sehnsüchte. Ein Programm voller Alltagsgeschichten, wehmütigen Liedern, witzigen Gedichten und spritziger Dialoge. Seit über 23 Jahren sind „Die Vorletzten“ gemeinsam auf der Bühne - der Stuttgarter Stadtdekan Søren Schwesig und der Ulmer Münsterpfarrer Peter Schaal-Ahlers.
Bild: © Dorothee Krämer