Wir sind für Sie da
Im Augustinum Detmold geben wir Tag für Tag unser Bestes, um den Alltag der Bewohner*innen lebenswerter, angenehmer und leichter zu machen. Diesen Dienst für die Menschen, die unser Haus zu ihren Zuhause gemacht haben, erbringen alle Mitarbeiter*innen gleichermaßen engagiert mit viel fachlicher Kompetenz und persönlichem Herzblut.
Lesen Sie hier, was die verantwortlichen Mitarbeiter*innen quer durch die verschiedensten Bereiche motiviert. Wo sie das Besondere am Augustinum sehen und wie sie ihren Beitrag leisten – vom Reinigungsdienst bis zur Seelsorge. Den Anfang macht dabei unser Direktor.
Ihre Ansprechpartner*innen im Augustinum Detmold

Konstantin Bach, Direktor
Mit Leidenschaft und Professionalität arbeiten wir jeden Tag daran, die freundliche Atmosphäre im Haus zu bewahren.

Birgit Häßelbarth, Leiterin Bewohnerservice
Wir begleiten die Menschen in ihrer Individualität, wir bieten ihnen professionelle Unterstützung und hohe Lebensqualität. Was zählt, ist der soziale Gedanke.

Kerstin Wiese, Interessentenberatung
Könnte das Augustinum Ihr neues Zuhause werden? Ich lade Sie ein, sich mit dieser Frage zu beschäftigen und unser Haus mit seinen vielfältigen Möglichkeiten und Angeboten kennen zu lernen. Ich freue mich auf Sie.
Telefon 05231 984-902
E-Mail kerstin.wiese(at)augustinum.de

Heike Obergöker, Pflegedienstleitung
Wir sorgen dafür, dass sich die Menschen im Augustinum zuhause fühlen – rund um die Uhr und in den eigenen vier Wänden!

Ralf Beckmann, Küchenchef
Was mich am Augustinum begeistert? Die Freundlichkeit, die einem entgegengebracht wird. Wie in einer großen Familie. Man fühlt sich wie zuhause.

Uta Sartor, Kulturreferentin
Interessiert bleiben und aktiv die Gemeinschaft im Haus erleben – das ist das Ziel unseres Kulturprogramms, zu dem wir auch herzlich unsere Gäste begrüßen.
Telefon 05231 984-904
E-Mail uta.sartor(at)augustinum.de

Christoph Pompe, evangelischer Seelsorger
Im Augustinum erleben wir, wie neue und oft tiefe menschliche Beziehungen entstehen – zwischen den Bewohnenden, den Angestellten – und auch eine neue Offenheit für die Beziehung zu Gott.