Bekannt für außergewöhnliche Kulturveranstaltungen

Öffentliche Veranstaltungen im Augustinum Heidelberg

 

Als Seniorenresidenz hat sich das Augustinum Heidelberg mit seinem herausragenden Kulturprogramm einen Namen gemacht und ist eine kulturelle Institution im Stadtteil. Kooperationen mit externen Veranstaltern bereichern das Kulturprogramm.

Berlioz | Saint-Saens | Ravel | Franck
Ort

Augustinum Heidelberg, Jaspersstraße 2, 69126 Heidelberg

Uhrzeit
19:30 Uhr
Eintritt
frei
Veranstaltungsart
Vortrag mit Musikbeispielen

Viele Werke von Hector Berlioz, Camille Saint-Saens, Maurice Ravel und César Franck zählen zu den originellsten und ungewöhnlichsten Kompositionen des 19. Jahrhunderts. Dennoch ist ihre Musik vielen Menschen nicht so geläufig, wie beispielsweise die Werke von Haydn, Mozart und Beethoven. Umso lohnender ist es, Leben und Werke dieser französischen Komponisten kennenzulernen. Dazu lädt Dr. Helmut Bartel mit seinem Vortrag ein. Er wird dabei vor allem auch auf die Werke eingehen, die das Sinfonieorchester AufTakt am 19. Juli im Augustinum spielen wird. Der Vortrag ist somit eine ideale Einstimmung in dieses Konzert.

Helmut Bartel, geboren 1949 in Bad Mergentheim, studierte Musikerziehung sowie Chor- und Orchesterleitung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt, unter anderem bei Helmuth Rilling und Jiri Starek. Nach dem Studium der Musikwissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt promovierte er über Heinrich Adam Neeb, einen Frankfurter Komponisten. Bis zu seiner Pensionierung wirkte er als Oberstudienrat für Musik am Heinrich von Gagern-Gymnasium und als Universitätsmusikdirektor an der Goethe Universität in Frankfurt am Main. Helmut Bartel hat einen Lehrauftrag im Bereich Musikpädagogik an der Frankfurter Musikhochschule inne und ist an der Universität des 3. Lebensalters an der Goethe Universität tätig. Für seine langjährige ehrenamtliche musikalische Aktivitäten verlieh die Stadt Frankfurt 2004 Dr. Helmut Bartel die Bürgermedaille.

Bildnachweise: Fotostudio Baumann und www.wikimedia.org

 


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Tour de France
Ort

Augustinum Heidelberg, Jaspersstraße 2, 69126 Heidelberg

Uhrzeit
19:30 Uhr
Eintritt
Anstelle eines Eintritts freut sich das Sinfonieorchester AufTakt über freiwillige Kostenbeiträge
Veranstaltungsart
Konzert

Solo-Violine: Ludwig Balser
Dirigent: Robert Weis-Banaszczyk

Programm:
Hector Berlioz: "La tour de Nice“ / "Le Corsaire", op. 21
Camille Saint-Saens: Danse macabre, op. 40 und Introduction et Rondo capriccioso, op. 28
Maurice Ravel: Tzigane
César Franck: Sinfonie d-moll

Das Heidelberger Sinfonieorchester AufTakt wurde 2001 von Tobias Freidhof gegründet. Seit 2019 dirigiert Robert Weis-Banaszczyk das Orchester, das sich aus etwa 70 musikalisch ambitionierten Studierenden und Berufstätigen aller Fachrichtungen zusammensetzt. Das Sinfonieorchester AufTakt ist mit seinen abwechslungsreichen sinfonischen Programmen seit Jahren ein regelmäßiger und beliebter Gast auf der Orchesterbühne Augustinum.

Kurz bevor die Tour de France 2024 in Nizza endet, beginnt das Sinfonieorchester AufTakt mit Hector Berlioz' "La tour de Nice" seine ganz eigene "Tour de France". Das Publikum darf sich neben dieser schwungvollen Ouvertüre von Berlioz auf weitere Werke französischer Komponisten freuen. Zur Einstimmung auf dieses Konzert stellt Dr. Helmut Bartel in seinem Vortrag am 17. Juli die vier Komponisten vor. Dabei geht er vor allem auf die Werke das AufTakt-Konzerprogramms ein.

Eine Veranstaltung des Heidelberger Sinfonieorchesters Heidelberg

Bildnachweis: AufTakt Heidelberg

 


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Kleidung im Mittelalter
Ort

Augustinum Heidelberg, Jaspersstraße 2, 69126 Heidelberg

Uhrzeit
17:00 Uhr
Eintritt
freu

Die Kleidung im europäischen Mittelalter spiegelte den Platz der gekleideten Person innerhalb der Ständeordnung wider. Dabei waren die Unterschiede schon in den verwendeten Materialien erkennbar: Für die niederen Stände wurden Leinen, Hanf und Nessel verwendet; die höheren Stände konnten sich Kleidung aus Importstoffen wie Seide leisten.

In ihrem Vortrag stellt Gisela Hauck die Bekleidung in der Zeit von Karl dem Großen (747 – 814) bis Karl V. (1500 – 1558) vor; sie geht auf verschiedene Produktionsbedingungen ein und beschreibt auch einige „Mode-Trends“ dieser Epoche. Dabei darf das Publikum davon ausgehen, von dem einen oder anderen Vorurteil über das vermeintliche „dunkle Mittelalter“ befreit zu werden.

Bildverweis: www.wikimedia.org

 


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Barbie
Ort

Augustinum Heidelberg, Jaspersstraße 2, 69126 Heidelberg

Uhrzeit
16:00 Uhr
Eintritt
7 Euro, ermäßigt 5 Euro
Veranstaltungsart
Filmvorführung

USA 2023, 114 Min. Regie: Greta Gerwig
mit Margot Robbie, Ryan Gosling, Will Ferrell, America Gerrera, Ariana Greenblatt, Michael Cera

Seit 1959 gibt es die Barbie-Puppe – sie ist Sehnsuchts- und Hass-Objekt, Identifikationsfigur und Konsumprodukt. Für die einen verkörpert sie ärgerliche Weibchen-Klischees, für die anderen ein Vorbild an weiblicher Emanzipation. In diesem Spannungsfeld bewegt sich auch Greta Gerwigs Komödie „Barbie“.

Das Leben in Barbieland ist voller harmonischer Perfektion. Alle Barbies sind erfolgreich als Ärztin, Präsidentin, Astronautin und werden von ihren Kens bedingungslos angehimmelt. Doch eines Tages denkt die „Stereotyp-Barbie“ plötzlich an den Tod und ihre perfekte Welt ist plötzlich nicht mehr so wie vorher. Um ihre Probleme zu beheben, wird Barbie in die reale Welt geschickt. Dort soll sie nach dem Mädchen Ausschau halten, dessen Spielzeug sie ist. Nur so kann Barbie wieder „funktionieren“. Da er ohne seine Angebetete nicht leben kann, kommt Ken einfach mit – und entdeckt, dass die Männer in der echten Welt viel mehr zu sagen habe als in Barbieland…

„Barbie“ verbindet eine detailverliebte Ausstattung, überdrehten Slapstick-Humor und Musical-Songs mit einer emanzipatorischen Geschichte. Dabei spaltet der Film Kritik und Publikum. Ist Barbie ein emanzipatorisches Meisterwerk oder werden hier nur bekannte Phrasen wiederholt? Ist es ein unterhaltsamer Film über Gleichberechtigung oder der „männerfeindlichste Film aller Zeiten”? Ein kurzlebiger Kultfilm oder ein vielschichtiger Kulturfilm?

Bildverweis: Warner Bros

 


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Der Besuch der alten Dame
Ort

Augustinum Heidelberg, Jaspersstraße 2, 69126 Heidelberg

Uhrzeit
16:00 Uhr
Eintritt
7 Euro, ermäßigt 5 Euro
Veranstaltungsart
Filmvorführung

Deutschland/Österreich 2008, 88 Min.
Regie: Nikolaus Leytner
mit Christiane Hörbiger, Michael Mendl, Muriel Baumeister, Lisa Kreuzer, Dietrich Hollinderbäumer

„Weitgehend werkgetreue Neuverfilmung von Friedrich Dürrenmatts Tragikomödie, deren Handlung in die Jetztzeit verlegt wurde. Ein Klassiker der Moderne über Rache, Bigotterie, Duckmäuser und Korrumpierbarkeit, getragen von einem hochklassigen Ensemble.“ (Lexikon des internationalen Films)

Die einst blühende Kleinstadt Güllen ist nach der überraschenden Schließung der größten Fabrik verarmt. Die Hoffnungen ruhen auf dem bevorstehenden Besuch der schwerreichen Claire Zachanassian, die in Güllen aufgewachsen ist. Um sie in Geberlaune zu versetzen, wird Clairs ehemaliger Geliebter, der Autohändler Alfred, vorgeschickt. 

Beim abendlichen Willkommensbankett kürzt Claire alle diplomatischen Bemühungen um ihre Großzügigkeit brüsk ab: Sie wisse, dass Güllen Not leide, und werde dem Ort mit zwei Milliarden Euro unter die Arme greifen. Aber sie unterschreibt den Scheck erst, wenn Alfred stirbt. Entrüstet weisen die Dorfbewohnerinnen und -bewohner diese Bedingung zurück und stellen sich hinter Alfred. Doch schließlich werden die Gründe für Claires mörderisches Angebot bekannt. Allmählich schwenkt die Stimmung um und Alfred muss um sein Leben fürchten…

Bildverweis: Leonine Distribution GmbH

 


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Vermeer – Reise ins Licht
Ort

Augustinum Heidelberg, Jaspersstraße 2, 69126 Heidelberg

Uhrzeit
16:00 Uhr
Eintritt
7 Euro, ermäßigt 5 Euro
Veranstaltungsart
Filmvorführung

Niederlande 2023, ca. 78 Min.
Regie: Suzanne Raes
Hinweis: Der Film ist größtenteils in niederländischer Sprache vertont und mit deutschen Untertiteln versehen.

Der niederländische Barock-Maler Jan Vermeer van Delft schuf in einer schmalen Raumecke ganze Universen. Interessante Perspektiven und Bildkompositionen sowie das konturlose Zeichnen sind die Markenzeichen seiner Bilder. Zu seinen bekanntesten Werken gehören das „Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ und die „Ansicht von Delft“.

Als Gregor Weber als kleiner Junge zum ersten Mal ein Gemälde Vermeers sieht, ist dies ein Moment, der sein ganzes Leben bestimmte. Heute zählt Gregor Weber zu den bedeutendsten Vermeer-Experten und Kunsthistorikern der Welt. Kurz vor seiner Pensionierung steht Gregor Weber vor seiner wichtigsten Aufgabe: Er soll im renommierten Rijksmuseum Amsterdam die größte Vermeer-Ausstellung aller Zeiten kuratieren. Doch Vermeers Gemälde sind heute über den gesamten Globus verstreut. Und kurz vor der Eröffnung behaupten amerikanische Wissenschaftler, dass eines der zentralen Bilder der geplanten Ausstellung überhaupt nicht von Vermeer stamme…

Der faszinierende Dokumentarfilm „Vermeer – Reise ins Licht“ begleitet die Planung und Entstehung der Vermeer-Ausstellung. Dabei lässt er verschiedenen Beteiligte zu Wort kommen, neben Gregor Weber sind dies unter anderem Pieter Roelofs (Leiter der Abteilung Gemälde und Skulpturen am Rijksmuseum), Abbie Vandivere (Restauratorin und Forscherin für Gemälde am Museum Mauritshuis) und Anna Krekeler (Gemäldekonservatorin und Forscherin am Rijksmuseum).

Bildverweis: Neue Visionen Filmverleih GmbH

 


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Hannah Arendt. Ihr Denken veränderte die Welt
Ort

Augustinum Heidelberg, Jaspersstraße 2, 69126 Heidelberg

Uhrzeit
16:00 Uhr
Eintritt
7 Euro, ermäßigt 5 Euro
Veranstaltungsart
Filmvorführung

Deutschland 2012, 113 Min.
Regie: Margarethe von Trotta
mit Barbara Sukowa, Axel Milberg, Janet McTeer, Julia Jentsch, Ulrich Noethen

„großes Kino: echt, bewegend und voller Bewunderung für eine Frau, die ihren Weg ging und fest an die eigenen Werte glaubte.“ (Deutsche-Presse-Agentur)

Der ehemalige SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, der für die Todestransporte von Millionen Menschen in die Vernichtungslager verantwortlich war, wird vom israelischen Geheimdienst Mossad gefassten. 1961 wird er in Jerusalem vor Gericht gestellt. Die durch zahlreiche Publikationen und Lehraufträge bekannte jüdische Philosophin Hannah Arendt wird vom Magazin „The New Yorker“ beauftragt, über diesen Prozess zu berichten. Ihre kritische Berichterstattung und die These der „Banalität des Bösen“ stößt jedoch auf heftigen Widerstand. Hannah Arendt wird geächtet, angefeindet und verliert lebenslange Freunde. Dennoch bleibt sie konsequent bei ihrer Haltung und scheut keine Auseinandersetzung.

Regisseurin Margarethe von Trotta porträtiert mit „Hannah Arendt“ nicht nur eine herausragende politischen Philosophin der Neuzeit, sondern auch den damaligen Zeitgeist. Das kluge Drehbuch, präzise Regie, Kameraarbeit und Montage sowie die hervorragende Besetzung - insbesondere Barbara Sukowa als Hauptdarstellerin – machen diesen Film zu einem fesselnden und denkwürdigen Plädoyer für unbequeme Wahrheiten. Neben vielen weiteren Preisen und Nominierungen wurde der Film mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ der Deutschen Film- und Medienbewertung ausgezeichnet.

Bildverweis: Heimatfilm GmbH & Co. KG

 


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Neuseeland – Der [Kino]Film
Ort

Augustinum Heidelberg, Jaspersstraße 2, 69126 Heidelberg

Uhrzeit
16:00 Uhr
Eintritt
7 Euro, ermäßigt 5 Euro
Veranstaltungsart
Filmvorführung

Deutschland 2015, ca. 111 Min.
Regie/Produktion: Petra und Gerhard Zwerger-Schoner

„Ein Film für alle, die wissen wollen, warum so viele Menschen dem Charme dieses großartigen Landes erliegen.“ (Petra und Gerhard Zwerger-Schoner)

Unterwegs mit Reisecamper und Geländewagen, mit Helikopter und Flugzeug, mit dem Kanu und zu Fuß, machten sich die renommierten Reisejournalisten Petra und Gerhard Zwerger-Schoner auf, um die beeindruckende Vielfalt der beiden neuseeländischen Inseln im Pazifik zu entdecken. Die Dreharbeiten für diesen Film dauerten sechs Monate. Dadurch hatten die beiden Filmemacher ausreichend Zeit, um tief in das Land einzutauchen. All ihre Eindrücke und Erfahrungen haben sie in dieser Produktion zusammenfließen lassen und damit einen unterhaltsamen und eindrucksvollen Reisefilm geschaffen.

„Neuseeland – Der [Kino]Film“ erzählt von unberührter Natur, seltenen Tierarten und Traumlandschaften in endloser Weite sowie auch von liebenswerten Menschen und der reichen Kultur der Maori.

Bildverweis: https://zwerger-schoner.at/

 


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Ein „Fernglas-Spaziergang“ durch die Rheinebene 
Ort

Augustinum Heidelberg, Jaspersstraße 2, 69126 Heidelberg

Uhrzeit
16:00 Uhr
Eintritt
frei
Veranstaltungsart
Vortrag

Hinweis: Der Vortrag wurde verschoben und findet am Freitag, 6. September statt (nicht am Donnerstag, 5. September).

Haben Sie sich schon gefragt, ob man vom Augustinum Heidelberg aus das Hambacher Schloss oder vielleicht sogar den Wormser Dom beobachten kann? In seinem Vortrag stellt Christian Beran diese und viele weitere beobachtbare Objekte vor. Außerdem zeigt er den wunderschönen Wald hinter dem Augustinum und zum Abschluss die Förstermühle Rohrbach, in der Sie das Palast-Orchester von Max Raabe erwartet. Es spielt das Lied „In einem kühlen Grunde“ mit dem Bassbariton Thomas Quasthoff.

Christian Beran war als Lehrer für Astronomie und Mathematik tätig und lebt gemeinsam mit seiner Frau seit 2015 im Augustinum Heidelberg. Seine Vorträge sind ein regelmäßiger und beliebter Teil des Kulturprogramms im Augustinum.

Bildverweis: Googlemaps

 


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Verstrickt in Gold und Lust: Gustav Klimts Bildwelten
Ort

Augustinum Heidelberg, Jaspersstraße 2, 69126 Heidelberg

Uhrzeit
17:00 Uhr
Eintritt
8 Euro, ermäßigt 5 Euro
Veranstaltungsart
Vortrag

Der österreichische Maler Gustav Klimt (1862 – 1918) war als Porträtist in der oberen Wiener Gesellschaftsschicht überaus beliebt - insbesondere bei den Frauen. Seine komplexeren Bildinhalte waren dagegen teils sehr umstritten und führten immer wieder zu Skandalen. Seine Bilder zeigen einerseits goldglänzendes Dekor, andererseits erotisch aufgeladene, sich lasziv räkelnde Frauenkörper. Neben solch provokanten Werken wirken Klimts Landschaftsbilder regelrecht harmlos. Hier unterwirft er die Natur ästhetischen Harmonievorstellungen und schafft in ihnen einen regelrecht malerischen Klangteppich. 

In ihrem Vortrag führt Kunsthistorikerin Dr. Andrea Schmidt-Niemeyer in das vielfältige und faszinierende Werk Gustav Klimts ein und erläutert damit ein wichtiges Kapitel des Wiener Jugendstils. Der Vortrag ist außerdem eine Einstimmung auf den Film Die Frau in Gold, der am 13. September im Cinema Augustinum gezeigt wird.

Bilder: Zwei Gemälde von Gustav Klimt: „Adele Bloch-Bauer I“ und „Bauerngarten mit Sonnenblumen“

Bildverweis: www.wikimedia.org

 


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Kontakt zum Kulturreferenten

Max Hilker
Telefon: 06221 388-803
E-Mail: max.hilker(at)augustinum.de