Der CO₂-Fußabdruck - Klimaschutz auf Basis von Zahlen & Fakten

Als verantwortungsvolles Unternehmen wollen wir genau wissen, welche Auswirkungen unsere Speisen auf das Klima haben, deshalb messen wir dieses Jahr erstmals eine Woche lang den CO2-Fußabdruck unserer Gerichte. So können wir fundiert die Frage beantworten: „Welche Auswirkung hat mein Mittagessen auf das Klima und wie kann ich den CO2-Fußabdruck beim Essen klein halten? 

Was ist der CO₂-Fußabdruck?

Bei allem, was wir tun – ob Autofahren, Heizen oder Essen – entsteht Kohlenstoffdioxid, auch bekannt als CO₂. Das ist ein Gas und ein natürlicher Bestandteil der Luft. Reichert es sich dort jedoch an, heizt es das Klima auf der Erde auf. Den Anteil an CO₂, den eine Sache verursacht, nennt man ihren CO₂-Fußabdruck. Je mehr CO₂ entsteht, desto größer ist dieser Abdruck – und desto mehr wirkt es auf das Klima.  Auch beim Essen wird CO₂ freigesetzt:

  • beim Anbau der Pflanzen 
  • bei der Haltung von Tieren 
  • beim Verpacken, Transportieren und Kochen 

Welche Lebensmittel haben einen großen CO₂-Fußabdruck?

Einige Lebensmittel haben mehr Einfluss auf das Klima als andere. Besonders viel CO₂ entsteht bei der Produktion von Fleisch, vor allem Rindfleisch. Auch Käse und Butter haben einen hohen CO₂-Abdruck, da sie an die Haltung von Tieren gekoppelt sind. Pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Getreide oder Hülsenfrüchte sind viel klimafreundlicher.

Warum ist das wichtig?

Wenn viele Menschen beim Essen auf den CO₂-Fußabdruck achten, kann das sehr viel CO₂ einsparen – und damit das Klima schützen.

Fazit

Essen hat großen Einfluss auf das Klima. Aber jeder Teller bietet auch eine Chance: Mit jeder Mahlzeit können wir helfen, die Welt ein bisschen besser zu machen.