Nationalsozialismus, Kriegsende, Neuorientierung

Aumühle

Podiumsdiskussion über den Entwicklungsprozess der Deutschen im Umgang mit dem Nationalsozialismus, seinen Tätern und Opfern.

Diese generationsübergreifende Podiumsdiskussion ist dem langen Entwicklungsprozess gewidmet, den Gesellschaft, Politik und Justiz seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai 1945 in ihrem Umgang mit dem Nationalsozialismus, seinen Tätern und seinen Opfern durchlaufen haben. Wie hat sich die Wahrnehmung von Niederlage und Befreiung verändert?

Es diskutieren Prof. Dr. Michael Epkenhans, Gründungsgeschäftsführer der Otto-von-Bismarck-Stiftung, und Dr. Sebastian Rojek, Akademischer Mitarbeiter am Historischen Institut der Universität Stuttgart. Prof. Dr. Sabine Mangold-Will, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Otto-von-Bismarck-Stiftung, moderiert.

Eine Veranstaltung in der Reihe „80 Jahre Kriegsende – Frieden“ der Otto-von-Bismarck-Stiftung in Kooperation mit der Gemeinde und der Kirchengemeinde Aumühle und dem Augustinum Aumühle.

 

Foto: Stadtarchiv Kiel

 

 

Ort

Theatersaal, Augustinum Aumühle, Mühlenweg 1, 21521 Aumühle

Uhrzeit
19:00 Uhr
Eintritt
frei
Veranstaltungsart
Podiumsdiskussion
Vortragende/-r
Prof. Dr. Michael Epkenhans
Dr. Sebastian Rojek
Prof. Dr. Sabine Mangold-Will (Moderation)
Veranstaltungsreihe
OTTO-VON-BISMARCK-STIFTUNG zu GAST