Advent im Augustinum

Augustinum Gruppe

Zeit für Besinnung, gemeinsame Zeit und schöne Traditionen vor Weihnachten im Unternehmen

Die Adventszeit im Augustinum ist immer eine besondere Zeit: Raum für Einkehr, Besinnung und Gemeinsamkeit, aber auch Lichterglanz, Plätzchenduft und Vorfreude. In den Residenzen wird die Vorweihnachtszeit besonders dekoriert: Sie sind mit Herrnhuter Sternen geschmückt, die in den Bäumen für eine feierliche Stimmung sorgen, sowie Christbäumen, Lichterketten und Weihnachtskugeln. In jeder Residenz gibt es im Advent natürlich besondere Gottesdienste und Andachten mit Musik, Texten und Gesprächen. “Viele Bewohnerinnen und Bewohner beteiligen sich daran und musizieren zum Beispiel. Das schafft immer eine besondere Atmosphäre und verbindet ganz besonders”, erzählt Irene Silbermann, Beauftragte für die Seelsorge im Augustinum. 

Jeder Standort hat seine ganz eigene Tradition. Da wird in einem Haus gemeinsam Plätzchen gebacken im Treffpunkt, dem Angebot für Menschen mit Demenz. In anderen gibt es einen Weihnachtsmarkt lokaler Geschäfte, und in wieder anderen einen Adventsbasar für wohltätige Zwecke oder Adventskalender von Mitarbeitenden für Bewohnerinnen und Bewohner. “Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter denken sich immer etwas Besonderes aus für den Advent, und es ist immer wieder spannend zu sehen, was dieses Jahr wieder in der Vorweihnachtszeit passieren wird”, freut sich Irene Silbermann. 

Vorweihnachtszeit an den Schulen

Auch die Schulen des Augustinum ist Advent eine besondere Zeit mit besonderen Andachten, wie etwa an der Samuel-Heinicke-Realschule für Kinder mit Förderbedarf Hören. Feierlich wird mit den 5. Klassen die Adventskerzen entzündet und so ein bisschen Besinnlichkeit in den Alltag gebracht. “In der Otto-Steiner-Schule machen wir zum Beispiel ein Adventssingen”, gibt Karen Lesser-Wintges, Beauftragte für den Religionsunterricht im Augustinum, ein Beispiel für die Schule für Kinder mit Förderbedarf. Natürlich gehen auch die Adventsandachten neue Wege, und dann kann es schon mal vorkommen, dass nach einem Lamento über das frühe Aufstehen im Winter feierlich ein Schoko-Nikolaus zertrümmert und zum adventlichen Trost an alle Anwesenden verteilt wird.

An allen Schulen bringen sich die Kinder und Jugendlichen ganz unterschiedlich ein. Die einen tragen im Poetry-Slam-Stil etwas vor, andere spielen auf dem Klavier kurze Stücke. Gemeinsam wird das Schulhaus geschmückt, um Lichtblicke in die dunkle Zeit zu bringen. Der Advent im Augustinum ist einfach etwas Besonderes, sagt Karen Lesser-Wintges: “Wir schaffen gerade in der Vorweihnachtszeit kleine Unterbrechungen für den Wirbel des Alltags und damit kleine stille Momente.”