„Als Hamburger wollte ich aufs Wasser schauen“

Menschen

Michael Borck und seine Frau Ute haben den Umzug ins Augustinum Meersburg keinen Tag bereut.

Eine Seniorenresidenz des Augustinum sollte es sein, darin waren sich Ute und Michael Borck aus Hamburg einig, als sie sich auf die Suche nach einem Altersruhesitz machten. Und er sollte am Wasser sein, mit Balkon und Seeblick. Nach dem Probewohnen im Augustinum Meersburg ist die Entscheidung dann sehr schnell gefallen: „Wir wurden hier mit offenen Armen empfangen. Die freundliche Atmosphäre durch die Direktion, die zuvorkommende Art der Servicemitarbeiterinnen sowie die Herzlichkeit der Bewohnerinnen und Bewohner, all dies hat uns gezeigt, dass wir hier willkommen sind“, berichtet Michael Borck über den Umzug vom Norden in den Süden Deutschlands.

„Die Lage der Seniorenresidenz, die Landschaft, die den Bedürfnissen angepasste Architektur des modernen Hauses und der Balkon mit einem wunderschönen Blick auf den Bodensee haben den Ausschlag gegeben, sich frühzeitig für den Einzug zu entscheiden: „Wir haben hier alles, was wir brauchen, außerdem zahlreiche attraktive Angebote von Seiten des Hauses, von denen wir viele nutzen“, erläutert der ehemalige Unternehmensberater.

Der 73-jährige Michael Borck und seine zwei Jahre jüngere Frau haben sich vor drei Jahren ganz bewusst dazu entschieden, beizeiten ins Augustinum Meersburg einzuziehen. „Befreit von den Verpflichtungen des Alltags, wie zum Beispiel Gartenpflege, Kochen und Reparaturen am Haus, haben wir hier die größtmögliche Freiheit, unser Alter aktiv zu gestalten. Worauf hätten wir noch warten sollen?“

Die Freude über das neue Leben in Meersburg ist dem kommunikativen Hamburger anzumerken: „Wir haben noch keinen Tag bereut. Einerseits leben wir in einer Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, andererseits können wir frei entscheiden, was wir tun und lassen möchten. Gruppendruck gibt es nicht. Wir leben vollkommen selbstbestimmt.“ Auch für das Speisenangebot und den Service im Restaurant hat er nur lobende Worte: „Wenn wir ab und an außer Haus zum Essen gehen, dann stellen wir immer wieder fest, dass die externen Lokalitäten mit dem Standard unserer Augustinum-Küche häufig nicht mithalten können.“

Ute und Michael Borck sind seit mehr als 25 Jahren ein Paar. Während er die täglichen Rundgänge an der frischen Luft mit dem West Highland Terrier „Max“ ganz besonders genießt, sich der U-Musik und Hörbüchern widmet, geht seine Frau regelmäßig im hauseigenen Bad zum Schwimmen, zur Gymnastik und sie beteiligt sich an den kreativen Angeboten.

Gemeinsam besuchen die beiden besonders gerne die zahlreichen, abwechslungsreichen kulturellen Veranstaltungen des Hauses, an die sich nicht selten ein Besuch an der Bar mit anderen Menschen aus dem Haus anschließt. „Zum Klönen“, wie es der kontaktfreudige Hanseat nennt. „Da kann es dann schon mal etwas später werden“, meint er vielsagend. „Hier treffen wir interessante Leute, es wird viel gelacht.“ Überhaupt erinnere ihn das Leben in der Seniorenresidenz oft an eine Kreuzfahrt oder einen Club-Urlaub. „Schade, dass nicht noch mehr Menschen unserer Generation viel eher den Weg ins Augustinum finden, um den aktiven Teil des Alters genießen zu können. Es ist einfach ein Jammer, wenn man den Zeitpunkt zu weit hinausschiebt.“

Bei aller Lebensfreude haben die realistischen Borcks auch die Zukunft im Blick. So war das Pflegekonzept des Augustinum in Form der „Pflegekosten-Ergänzungsreglung“ (PER) ein weiterer wichtiger Punkt, sich für den Einzug in das Augustinum zu entscheiden. Natürlich wissen die beiden, dass sie eines Tages auf Hilfe angewiesen sein können, und für diesen Fall bietet die Augustinum-eigene PER die Sicherheit, Pflegekosten wirksam zu begrenzen.

Die große Freiheit heute und gleichzeitig die Absicherung für spätere Zeiten, das ist es, was die Borcks so sehr schätzen am Augustinum Meersburg. Und natürlich die Nähe zum Bodensee. „Als Hamburger wollte ich aufs Wasser schauen,“ stellt Michael Borck begeistert fest.