Die Verarbeitung von wiederverwertbaren Resten ist für uns selbstverständlich, in der nachfolgenden Beispielwoche schauen wir aber mal genauer hin, wie das funktioniert:
Hier ist jeweils ein Gericht auf der Tageskarte, das aus Resten der Vortage gekocht wurde. Natürlich nur aus solchen Resten, die gemäß den Hygienevorschriften weiterverwendet werden dürfen: Sicherheit geht vor!
Dienstag: Erbsensuppe aus den Resten der Beilage vom Sonntag, die nicht ausgegeben wurden.
Mittwoch: Minestrone mit mediterranen Gemüse vom Montag, das nicht ausgegeben wurde.
Donnerstag: Rucola Salat, der tags zuvor übrig war und nicht im Salatbuffet auslag.
Freitag: Nudelsuppe mit übrig gebliebenen Nudeln vom Mittwoch als Einlage.
Samstag: Linseneintopf, der mit dem Rest der Schweinerippe vom Donnerstag verfeinert wurde.
Sonntag: Bohnen-Maissalat, hergestellt aus dem übriggebliebenem Bohnen-Maisgemüse vom Vortag.
Montag: Spanisches Omelett mit Kartoffelwürfeln, die zum Teil von den Kartoffeln vom Vortag stammen.
Dienstag: Semmelknödel aus nicht ausgegebenen und gesammelten Brötchen der Vorwoche – genau wie zuhause!